Meine Referenzen, Forschungsaktivitäten und Publikationen.

Medizinische Hochschule Hannover, Psychiatrische Poliklinik, Gruppenleitung für Substanzabhängige Frauen, langjährige Mitarbeit in der Ambulanz für Traumafolgestörungen und ADHS
Ländliche Erwachsenenbildung Niedersachsen, Qualifizierungsmaßnahmen für die Altenpflege
Lehrauftrag an der Fachhochschule Hannover, Fakultät V - Heilpädagogik, Einführung in die Traumapädagogik
Bildungswerk Verdi, Hannover, Qualifizierungsmaßnahmen für Erzieher:innen
Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel und Ostfalen; Gesprächsführung, Leitungscoaching, Seminare zur Professionellen Nähe und Distanz
Klinikum Wahrendorff, Sehnde, proaktives Personaltraining, Fallsupervision und Konzeptarbeit
APS – Akademie für Pflege und Soziales Hannover, Dozentin für Basiswissen Psychiatrie u.v.m.
Diakonie Himmelsthür; Externe Beratung Schutzkonzept:

Frauenwohnheim Innere Mission Hannover, Fallsupervision
Mein Weg – Soziale Hilfen Hildesheim, Fallsupervision
Bestärkungsstelle – Beratung für Frauen bei Häuslicher Gewalt Hannover, Fallsupervision
Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen Hannover, Beratungstätigkeit
Dr. med. Ernst August Wilkening Pflegeheime, Grundkurs Psychiatrie
Lebenshilfe Hannover, Ambulant betreutes Wohnen und Begleitete Elternschaft
DRK-Kinder- und Jugendhilfe in der Region Hannover gGmbH
Evangelische Landeskirche Hannover; Externe Beratung für Betroffene von Missbrauch und sexueller Gewalt
Landeshauptstadt Hannover; Beratungen und Coachings für Teams und Einzelpersonen im Kontext von sexuellen Belästigungen am Arbeitsplatz, sowie Moderation von Veranstaltungen zum Thema „Beziehungsgewalt“ im HAIP Projekt

Zentrale Polizeidienststelle Niedersachen; Seminare für Führungskräfte und Mitarbeitende zum Thema Diskriminierungen, sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz

Forschungsaktivitäten und Publikationen

Plädoyer für mehr Feinfühligkeit in der Psychiatrie

Links:

Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie

Im Zweifel für das Kind - Für ein Kindersicheres Rechtssystem

Kinder und Jugendliche DGSP

Buch Synergien nutzen mit PEP